So machen Sie sich… Frühlingsfrisch!

Das Schlimmste ist vorbei: Der März ist rum, und der Winter macht sich nur noch selten und eher halbherzig bemerkbar. Der Frühling kommt und bringt uns mit wärmeren Temperaturen, hellen Tagen und mehr Sonnenstunden Lebensfreude und gute Laune ins Haus. Um fit und frisch in die schönste Zeit des Jahres zu starten, haben wir ein paar hilfreiche Tipps zusammengestellt:

Alle Jahre wieder: Zeckenalarm!

Falls Ihnen gerade etwas bekannt vorkommt, dann haben Sie recht: So oder ähnlich haben wir das Thema an dieser Stelle schon behandelt – allerdings aus gutem Grund: Denn jedes Jahr in Frühjahr und Sommer ist das Thema Zecken wieder brandaktuell. Das Problem mit den kleinen Nervensägen ist nicht der eigentliche Biss, denn der ist auch nicht schlimmer als zum Beispiel ein Mückenstich. Und klar, manche ekeln sich ein wenig vor den unansehnlichen Mini-Vampiren, auch das ist aber nicht der eigentliche Punkt, der Zeckenbisse zum Problem macht. Denn gefährlich sind sie, weil Sie Krankheiten übertragen können.

Draußen warm und trotzdem schlapp? Tipps zur Früh­jahrs­mü­dig­keit

Die Sonne scheint, die Tage werden länger, die Natur gibt Gas – es ist Frühling! Eigentlich ein Grund zur Freude, aber nicht wenige von uns fühlen sich mit dem Beginn des Frühlings schlapp und müde, manchmal kommen weitere Symptome wie Schwindel und Kopfschmerzen dazu. Während die Natur aus dem Winterschlaf erwacht und die Blumen zu blühen beginnen, haben wir mit der so genannten mit der Frühjahrsmüdigkeit zu kämpfen. Auch wenn es sich dabei im engeren Sinn nicht um eine Krankheit handelt, können die Symptome manchmal sehr stark und auch sehr lästig sein: Neben einer ausgeprägten Schläfrigkeit am Tag und Schlafstörungen in der Nacht gehören dazu auch Kreislaufprobleme, Gereiztheit oder depressive Verstimmungen.

Thermometer rauf, Kilos runter: 5 häufige Diät-Fehler

Mit dem Frühjahr wird es nicht nur endlich wärmer, auch all die kleinen Sünden kommen ans Licht, die wir im Winter locker unter dicker Kleidung verstecken konnten: Ein Pölsterchen hier, ein bisschen zu viel dort werden uns mit dem kommenden Sommer ein wenig unangenehm. Also wird es Zeit für die Frühlingsdiät, und mit frischem Elan achten wir auf unsere Ernährung, finden uns häufiger am Gemüsestand als beim Fleischer und vermeiden Zucker und Fett, wo immer es geht. Und tatsächlich – nach ein paar Tagen oder Wochen stellen sich erste Erfolge ein, nur leider sind sie allzu oft nur von recht kurzer Dauer. Das ist zwar erst mal enttäuschend, aber nicht unvermeidlich – denn jedes Jahr werden die gleichen Fehler gemacht. Die fünf häufigsten haben wir einmal unter die Lupe genommen: