Das Schlimmste ist vorbei: Der März ist rum, und der Winter macht sich nur noch selten und eher halbherzig bemerkbar. Der Frühling kommt und bringt uns mit wärmeren Temperaturen, hellen Tagen und mehr Sonnenstunden Lebensfreude und gute Laune ins Haus. Um fit und frisch in die schönste Zeit des Jahres zu starten, haben wir ein paar hilfreiche Tipps zusammengestellt:
Bewegung
Die Natur um uns herum grünt und blüht, doch wir fühlen uns trotzdem müde? Mediziner sagen: Normal. Denn nach den Wintermonaten ist die Konzentration des Schlafhormons Melatonin in unserem Blut noch hoch, gleichzeitig fehlt das oft als Gute-Laune-Hormon bezeichnete Serotonin. Das einfachste Rezept: Bewegung an der frischen Luft. Schon 30 Minuten zügiges Spazierengehen am Tag behebt das Ungleichgewicht der Hormone, ebenso wie Radfahren, Joggen oder eine Runde Federball im Garten oder im Park.
Sonnenschutz
Draußen sein ist toll nach einem langen Winter – gerade in den Frühlingsmonaten ist die schützende Ozonschicht aber noch recht dünn, weshalb die UV-Strahlung bereits eine hohe Stärke hat. Passender UV-Schutz sollte deshalb bereits bei den ersten Sonnenstrahlen wieder zum Pflichtprogramm gehören. Um die Augen vor der ungewohnten Helligkeit zu schützen, sollten besonders empfindliche Augen rechtzeitig mit einer zertifizierten Sonnenbrille geschützt werden – ein wenig Sonne allerdings kann hilfreich sein, denn der Körper muss Licht auch über die Netzhaut der Augen aufnehmen, um Serotonin herstellen zu können.
Kräuter-Tee
Auch wenn es jetzt draußen schon warm ist: Erkältungs-Viren sind unverändert aktiv. Gestärkt wird das Immunsystem mit ausgewogener, vitaminreicher Ernährung. Außerdem schützt Cystus-Tee aus der Apotheke vor Infekten. Studien beweisen: Bereits eine Tasse täglich steigert die Anzahl der Abwehrzellen und kann dabei helfen, den Frühling erkältungsfrei zu genießen.
Ernährung
Die Zeit der Gewächshausnahrung ist passé – jetzt gibt es wieder frische Erdbeeren, Kräuter aus Topf und Beet und natürlich Spargel. Besonders die weißen Sprossen haben es in sich, wenn es um einen gesunden Stoffwechsel geht: Sie enthalten besonders viele wertvolle Mineralien, Ballaststoffe und Vitamine. Der hohe Gehalt an Kalium und Asparagin-Säure regt die Entwässerung an und fördert die Ausscheidung von Stoffwechsel-Giften aus dem Körper.
Peeling
Kälte draußen, Heizungsluft drinnen – unsere Haut hat über die Winterzeit gelitten. Deshalb ist unser Schutz-Organ jetzt anfällig für Entzündungen. Da hilft ein pflegendes Körper- und Gesichts-Peeling: Dazu etwas Natur-Joghurt mit 1 EL Honig und 2 EL Mandelkleie (Drogerie oder Apotheke) verrühren und kurz einmassieren. Dann abwaschen und die Haut gründlich eincremen.
Vitamin D
Der einzige Vitalstoff, den wir kaum ausreichend über die Nahrung aufnehmen können, ist Vitamin D. Unser Körper stellt es selbst her, vorausgesetzt, wir bekommen genug UV-Licht. Zumindest Gesicht und Oberarme sollten täglich mindestens zehn Minuten Frühlingssonne gegönnt werden – das hellt gleichzeitig die Stimmung auf.
Neben viel Bewegung und gesunder Ernährung ist der Frühling auch die klassische Zeit für das große Reinemachen. Er eignet sich ganz vorzüglich, um ein bisschen auszumisten und das eine oder andere Päckchen Ballast abzuwerfen. Das mag bei dem einen mit einem klassischen Frühjahrsputz getan sein, bei vielen darf es aber ruhig etwas weiter gehen: Ruhig mal durch durch den Kleiderschrank schauen oder all den lang gelagerten Kram aus dem Keller holen – und ab damit zum Flohmarkt, zur Caritas oder im Zweifelsfall auch zur Kippe.
Und auch für das seelische Gleichgewicht kann man jetzt etwas tun: Was immer uns quer liegt, der Wechsel der Jahreszeiten ist ein guter Anlass, um alle Steine aus unserem Bauch räumen. Ein klärendes Gespräch, eine grundsätzliche Veränderung im Leben, die Erfüllung eines langgehegten Traumes – jetzt ist die richtige Zeit dafür.
Achtung Pollenflug!
Jedes Jahr der gleiche Ärger: Frühlingszeit = Heuschnupfenzeit.
Pollenallergien können den Alltag erheblich beeinträchtigen. Eine präzise allergologische Diagnostik durch Fachärzte ist essenziell, um die individuellen Allergieauslöser zu identifizieren und eine gezielte Behandlung einzuleiten. Denn nur wer weiß, worauf der Körper reagiert, kann eine Hyposensibilisierung erwägen. Bei einer Hyposensibilisierung wird der Körper nach und nach an das Allergen gewöhnt, das er irrtümlicher Weise als gefährlich einstuft und bekämpft. Neben der medizinischen Therapie tragen verschiedene Vermeidungsstrategien dazu bei, die Symptome zu lindern und den Kontakt mit Pollen zu reduzieren.
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