Das gehört in die Hausapotheke!

Was sollte in einer gut sortierten Hausapotheke nicht fehlen? Wo lagere ich sie? Und wie oft soll die Hausapotheke überprüft werden? Eine gut ausgestattete Hausapotheke ist für jeden Haushalt unverzichtbar, denn sie hilft Ihnen dabei, bei kleinen gesundheitlichen Beschwerden schnell und effektiv Abhilfe zu schaffen. Doch was gehört eigentlich in eine Hausapotheke und wie richten Sie sie am besten ein? Wir geben Ihnen hier wertvolle Tipps und Empfehlungen zur Grundausstattung, Organisation und Erweiterung Ihrer Hausapotheke.
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Oster-Smoothies – Fruchtige und gesunde Rezepte für die Osterzeit

Ostern ist eine Zeit des Genusses und der Freude, aber das bedeutet nicht, dass wir unsere Gesundheit vernachlässigen müssen. Eine großartige Möglichkeit, um gesunde Ernährung und Osterfreude miteinander zu verbinden, sind fruchtige und nahrhafte Smoothies. In diesem Beitrag teilen wir einige unserer Lieblingsrezepte für Oster-Smoothies, die sowohl köstlich als auch gesund sind.
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Gefahr im Gebüsch: Zeckenstiche erkennen und richtig behandeln

Ob nach dem Waldspaziergang oder einer Wanderung: Wer in der Natur unterwegs war, sollte sich absuchen. Denn manchmal bringt man einen Blutsauger mit nach Hause: die Zecke.Wie gefährlich ist das kleine Spinnentier? Und wie werde ich eine Zecke wieder los, die in meiner Haut steckt?Die wichtigsten Fragen und Antworten rund um Zeckenstiche.
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Digitale Helfer für besseren Schlaf?

Die Digitalisierung hat auch den Schlaf erreicht. Schlaf-Apps, White-Noise-Geräte und andere Helfer sollen uns das Einschlafen erleichtern und die Schlafqualität verbessern. Was genau steckt hinter diesen Gadgets – und können sie bei Schlafstörungen helfen?Zum Beispiel Schlaftracker: Wer eine Smartwatch oder einen Fitnesstracker besitzt, kann damit auch Informationen über die eigene Schlafqualität sammeln.«Grundsätzlich ist die Existenz von Schlaftrackern eine gute Sache, weil sie das Bewusstsein dafür schärfen, dass der Schlaf eine sehr wichtige biologische Funktion erfüllt», sagt Hans-Günter Weeß. Der Schlafmediziner leitet das interdisziplinäre Schlafzentrum des Pfalzklinikums Klingenmünster (Rheinland-Pfalz).

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Von Anis bis Zitronenmelisse: Das ABC der Arzneitees

Her mit dem Tee: Gerade in der kalten Jahreszeit ist das Heißgetränk ein beliebter Seelentröster. Doch der Aufguss kann noch viel mehr, als Wärme zu spenden und den Durst zu löschen. Arzneitees können auf natürliche Weise helfen, Beschwerden wie Schlafstörungen, Husten und Magen-Darm-Beschwerden zu lindern.«Damit der jeweilige Tee seine Wirkung entfalten kann, kommt es auf die richtige Dosierung an», sagt Ursula Sellerberg von der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA). Die Angaben findet man auf der Packungsbeilage. Ist der Tee unterdosiert, tritt der gewünschte Effekt vielleicht nicht ein.Wichtig ist, die Blätter, Blüten oder Wurzeln mit kochendem Wasser aufzugießen und den Tee dann nach Anleitung ziehen zu lassen. Das kann bis zu 15 Minuten dauern.Allerdings: «Ein Wundermittel sind auch Tees nicht», betont Ursula Sellerberg. Sie können einen Genesungsprozess, etwa bei einer Erkältung, unterstützen. Mehr aber auch nicht. Oft ist die Tasse Tee aber ein Moment der Selbstfürsorge, «man tut sich etwas Gutes», sagt die Apothekerin. Schon allein das Ritual der Zubereitung kann positive Effekte auslösen.

Welcher Tee bei welchen Beschwerden guttut? Hier folgt ein kleines, nicht vollständiges ABC:

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