Riesig gesund: Der Kürbis-Contest

Wenn sie kurz vor Ende Oktober aus dem Herbstlaub leuchten, steht Halloween im Haus – Kürbisse gibt es jetzt an jeder Ecke, ob als Gruseldeko oder leckeres Süppchen. Und klar, zum Gesichter-Schnitzen heißt es „Je größer, desto besser“ – für andere Vorzüge der Herbstfrucht gilt das allerdings nicht zwangsläufig. Denn schmackhafter und reicher an Vitalstoffen sind oft grade die eher kleinen Sorten, die sich deshalb besser für die Küche eignen. Wir haben hier mal ein paar gute Gründe zusammengefasst, den Kürbis nicht nur als Deko, sondern auch als gesunde Ergänzung der Küche in Herbst und Winter kennen zu lernen:

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Fit in den Herbst: Tipps für einen gesunden Start in die kalte Jahreszeit

Es ist soweit: Im Garten werden jetzt die letzten Äpfel gepflückt und die Blumentöpfe geleert, das Auto bekommt Winterreifen und Frostschutz – mit dem Oktober steht der Kalender eindeutig auf Herbst. Und auch unseren Körper sollten wir jetzt vorbereiten und fit machen für die kommende Zeit, denn mit Nässe und Kälte ist auch er besonderen Belastungen ausgesetzt.

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Vorbeugen statt Vorfall: Schützen Sie Ihre Bandscheiben

Manchmal kommt er wie aus heiterem Himmel, manchmal nähert er sich schleichend: Viele Betroffene trifft ein Bandscheibenvorfall ganz plötzlich als stechender Schmerz, andere leben jahrelang damit, ohne ihn zu bemerken. Ein Bandscheibenvorfall kann die unterschiedlichsten Symptome haben. Ebenso vielfältig sind auch Arten der Behandlung bei einem Bandscheibenvorfall. Während in den meisten Fällen eine Physiotherapie und Schmerzmittel ausreichen, ist gelegentlich sogar eine Operation vonnöten. Etwa 80 Prozent der Deutschen sind mindestens einmal in ihrem Leben wegen Rückenschmerzen in ärztlicher Behandlung. Ein Bandscheibenvorfall gehört mit zu den häufigsten Problemen. Dabei kann man diesem Leiden mit einer gesunden Lebensweise sowie gezieltem Rückentraining ziemlich gut vorbeugen.

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Lästig an der Lippe: Herpes – und was man darüber wissen sollte

Sie sind ein Dauerbegleiter der Menschheit und seit mehreren Millionen Jahren in unseren Körperzellen zuhause: Herpes-Viren. Die Beschwerden reichen von Windpocken über Gürtelrose bis zum Lippenbrennen mit schmerzhafter Bläschenbildung. Ist der Virus einmal im Körper, bleibt er lebenslang. Am verbreitetsten ist der Herpes Labialis, der Lippenherpes also, und die Symptome kündigen sich meist schon Stunden zuvor durch Kribbeln, Spannungsgefühl oder leichtes Brennen an. Die Herpesbläschen kommen in der Regel auf der Lippe des Infizierten zum Vorschein. Sie können aber auch an Nase, Fingernägeln, Augen oder Gesäß auftreten. Verursacher der juckenden und schmerzenden Bläschen sind Herpes-Simplex-Viren vom Typ 1. Normalerweise sind die Krankheitssymptome zwar unangenehm, aber nicht gefährlich. Doch bei bestimmten Risikogruppen wie Patienten unter Chemotherapie, Neugeborenen oder HIV-Kranken kann es beim Ausbruch einer Herpes-Infektion zu bedrohlichen Komplikationen kommen. Bis zu 90 Prozent der Erwachsenen tragen Antikörper gegen HSV Typ 1 im Blut, sind mit dem Virus also bereits in Kontakt gekommen.

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Ab Januar 2022 in Ihrer Apotheke: Das E-Rezept kommt!

Ob wir das nun immer gut finden oder nicht – unser Alltag wird in immer mehr Bereichen digital. Wenn wir Geld überweisen wollen, füllen wir kaum noch einen Überweisungszettel aus und bringen ihn zur Bank, das machen inzwischen die meisten von direkt am Computer.  Pizza bestellen, Konzerttickets buchen, Fahrkarten kaufen – geht alles ganz einfach vom Sofa aus, und immer mehr Menschen nutzen das.  Warum aber laufen wir dann noch mit einem Zettel in der Hand in die Apotheke? Tja, auch das kann, wenn man möchte, bald ein Ende haben: Damit die Behandlung mit Arzneimitteln sicherer wird, Abläufe in der Arztpraxis und der Apotheke vereinfacht werden und auch die Zettelwirtschaft im Gesundheitswesen aufhört, führt Deutschland ab Januar 2022 das E-Rezept ein.

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Damit gutes Hören nicht aufhört: So bleiben Ohren gesund!

Klar, in erster Linie ist der Mensch ein Augentier – aber um uns im Alltag ordentlich zurechtzufinden, ist unser Gehörsinn unabdingbar. Telefonieren, an einem Gespräch teilnehmen oder auch Dinge neben oder hinter uns wahrnehmen, für all das ist unser Gehör der Schlüsselfaktor. Schnell kann es jedoch Schaden nehmen: So kann ein Konzertbesuch für das Ohr bereits gefährlich werden, und auch permanenter Lärm am Arbeitsplatz kann das Hören nachhaltig schädigen. Ein paar wichtige Informationen rund um das Thema Hören haben wir für Sie zusammengefasst:

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