Kleines Schläfchen, großer Energieschub: Powernapp
Ein kleines Nickerchen während des Arbeitstages wirkt Wunder - es bekämpft die typische Mittagsmüdigkeit. Überraschend hilft es auch beim Abnehmen, senkt den Blutdruck und mehr.
Gute Vorsätze für das kommende Jahr gehören zum Jahreswechsel wie Knallfrosch, Bleigießen und Heringssalat: Gesünder, ruhiger oder erfolgreicher soll es werden.
Oft ist es aber gar nicht mal so schwer, seine Ziele zu erreichen – wenn es die richtigen sind.
Hier vorab ein paar Tipps für Ihr gesundes Neues Jahr:
Hinter großen Zielen mögen tolle Ideen stecken, nur ist die Umsetzung meist zum Scheitern verurteilt. Denn unser Alltag ist mit vielen Pflichten zugepflastert – da lassen sich extreme Veränderungswünsche nicht mal eben so einbauen. Experten raten deshalb dazu, ruhig große Wünsche zu haben, diese aber realistisch und in kleinen Schritten anzugehen. Wer endlich joggen gehen möchte, wird im Februar nicht gleich einen Marathon bestreiten können. Es muss auch nicht gleich eine Stunde am Tag sein, zweimal in der Woche für je 20 Minuten sind für den Einstieg völlig okay. So sinkt auch die Hemmschwelle, mit den guten Vorsätzen wirklich zu starten.
Je schwammiger unsere Vorsätze, desto unwahrscheinlicher ist deren Gelingen. Wer also ein paar Kilo abnehmen möchte, sollte sich nicht vornehmen, im neuen Jahr irgendwie mal öfter ins Fitnessstudio zu gehen. Sondern: Montags nach dem Job gehe ich zum Spinning, donnerstags verabrede ich mich mit Kai oder Ulrike zum Laufen. Am besten trägt man die Termine in einen Kalender Liste ein. So hat man nicht nur Kontrolle darüber, ob man seine Vorsätze wirklich einhält – auch Mogeln wird schwerer, weil man die Ziele Schwarz auf Weiß an der Wand hat.
Sind die guten Vorsätze erst einmal gefasst, sollte man sie mit möglichst vielen Menschen teilen. Zum einen bekommt man so Rückhalt aus dem Freundes- und Verwandtenkreis, zum anderen fällt das Schummeln nicht so leicht. Experten raten sogar dazu, soziale Netzwerke zu nutzen, um sich anspornen zu lassen. Selbst, wenn dann der Schweinehund laut kläfft – die Hemmschwelle, vor versammelter Mannschaft zu versagen, ist oft noch größer.
Auch willensstarke Menschen werden manchmal schwach, und zwar meist in gewohnten Situationen. Sich selbst Verbote aufzulegen bringt daher meist nicht viel – wer nachmittags immer einen kleinen Snack zu sich nimmt, obwohl er ein paar Kilos loswerden möchte, sollte sich diesen nicht verbieten. Stattdessen wäre als Alternative eine Belohnung ratsam – wenn ich auf den Snack verzichte, gönne ich mir eine Viertelstunde Pause oder heute Abend den teureren Schinken beim Einkaufen.
Ab morgen verzichte ich auf Pizza und Cola – das klingt nicht sehr motivierend. Deshalb sollten die Vorsätze positiv formuliert sein, z. B. „Ab übermorgen probiere ich ganz neue Rezepte aus!“
Mittlerweile gibt es viele Apps, die uns beim Umsetzen guter Vorsätze unterstützen können. Der „Nichtraucher Coach“ zeigt, wie viel Geld man bereits gespart hat und wie sich die Gesundheit Tag für Tag verbessert. Wer zu viel Zeit mit seinem Smartphone verbringt, kann mit der App „Offtime“ Ruhezeiten definieren, und falls man besser wirtschaften möchte, hat man mit „Money Control“ alle Ein- und Ausgaben fest im Blick.
Wer bewusst mit Routinen bricht, der macht es seinem Gehirn leichter, sich auf Veränderungen einzustellen und diese als positiv zu betrachten. Das können Kleinigkeiten sein, wie beispielsweise die Beine andersrum zu überschlagen, als man es gewohnt ist, einen neuen Weg zur Arbeit zu nehmen, einen neuen Supermarkt ausprobieren oder 15 Minuten früher als sonst aufzustehen. Positiver Nebeneffekt: Der Alltag erscheint plötzlich wesentlich abwechslungsreicher.
Sich konsequent regional und saisonal zu ernähren ist ein guter Vorsatz, der nicht ganz leicht umzusetzen ist. Und doch würde es schon reichen, im neuen Jahr darauf etwas zu achten. Das vermeidet lange Transportwege, man ernährt sich frisch und gesund und unterstützt die Region.
Ein kleines Nickerchen während des Arbeitstages wirkt Wunder - es bekämpft die typische Mittagsmüdigkeit. Überraschend hilft es auch beim Abnehmen, senkt den Blutdruck und mehr.
Der Herbst bringt nicht nur bunte Blätter und kühlere Temperaturen, sondern auch ein erhöhtes Risiko für Erkältungen. Überall hört man Menschen niesen und husten, und die Wartezimmer der Arztpraxen sind überfüllt. Die gute Nachricht ist: Mit den richtigen Maßnahmen können Sie Ihre Abwehrkräfte stärken und die Wahrscheinlichkeit reduzieren, sich eine Erkältung einzufangen.
Mit Beginn der kalten Jahreszeit stellt sich für viele die Frage, wie sie sich bestmöglich gegen Influenza und andere Atemwegserkrankungen schützen können. Die Antwort der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) ist klar: Die Grippeimpfung bleibt die effektivste Maßnahme zur Vermeidung von Influenza, und auch die Corona-Impfung spielt eine wichtige Rolle im Schutz vor schwerwiegenden Erkrankungen. Der ideale Zeitpunkt für die Grippeimpfung liegt zwischen Oktober und Mitte Dezember, um rechtzeitig vor der Grippewelle, die meist um den Jahreswechsel einsetzt, vollständig geschützt zu sein. Nach der Impfung benötigt der Körper etwa zehn Tage bis zwei Wochen, um eine vollständige Immunantwort zu entwickeln.
Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, bei der der Verzehr von Gluten Entzündungen im Dünndarm auslöst. Gluten ist ein Protein in Getreidesorten wie Weizen, Roggen und Gerste. Die Folge: Schädigung der Darmzotten und Nährstoffmangel. Die Ernährung der Betroffenen ist stark beeinträchtigt und erfordert besondere Anpassungen, da Gluten in vielen gängigen Lebensmitteln vorkommt, wie Brot, Gebäck, Bier und auch in einigen Fleischersatzprodukten.
Die Sommerferien sind vorbei, und viele von uns kehren aus dem Urlaub zurück – oft mit ein paar zusätzlichen Pfunden. Ob es die entspannenden Tage am Strand, das köstliche Essen oder die erfrischenden Getränke waren, es ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um wieder in Form zu kommen. Mit diesen Tipps starten Sie motiviert in den September und kommen gesund und fit durch den Herbst:
Der Darm ist ein echtes Wunderwerk! Er ist nicht nur für die Verdauung verantwortlich, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle für unser Immunsystem. Wussten Sie, dass im Darm über 500 verschiedene Arten von Bakterien und Pilzen leben? Diese kleinen Helfer sorgen dafür, dass unsere Nahrung optimal verwertet wird und unser Immunsystem gestärkt bleibt.