Kleines Schläfchen, großer Energieschub: Powernapp
Ein kleines Nickerchen während des Arbeitstages wirkt Wunder - es bekämpft die typische Mittagsmüdigkeit. Überraschend hilft es auch beim Abnehmen, senkt den Blutdruck und mehr.
Wer einmal eine echte Grippe (medizinisch: Influenza) hatte, der wird sich bei der nächsten Erkältung hüten, von Grippe zu sprechen. Denn eine wirkliche Influenza, das ist schon eine andere Hausnummer als ein grippaler Infekt, der eben auch schon mal als Grippe bezeichnet wird.
Eine normale Erkältung beginnt meist langsam, oft mit der „Tropfnase“ mit einem wässrigen Sekret, das nach wenigen Tagen dickflüssig werden und eine gelbliche bis grünliche Färbung annehmen kann. Durch den Befall der Schleimhäute der Nase und der Nasennebenhöhlen kann es zu einer behinderten Nasenatmung und zu Stirnkopfschmerzen und Ohrenschmerzen kommen. Man fühlt sich meist müde und abgeschlagen, leichtes Fieber und Gliederschmerzen können sich entwickeln. Der Volksmund weiß: Eine Erkältung kommt drei Tage, bleibt drei Tage und geht drei Tage – mit oder ohne Behandlung. Im Normalfall klingen die Symptome nach ein paar Tagen wieder ab und der Spuk ist vorbei.
die über eine Tröpfchen- oder Schmier-Infektion an das nächste Opfer weitergegeben werden – man braucht also direkten Kontakt zum Wirt oder zu etwas, das er angefasst hat. Neben einer möglichen Impfung , gibt es ein paar einfache Tipps, die vor einer Ansteckung schützen können – und zwar sowohl vor Erkältung wie auch vor einer wirklichen Grippe:
Tragen Sie einen Mund-Nasenschutz
Nicht zufällig – denn beides sind Virus-Infektionen, die ähnliche Verbreitungswege haben. Und bei beiden Krankheiten sind deshalb auch die Schutzmaßnahmen ähnlich, im Grunde geht es darum, mögliche Kontakte zu Virusträgern zu vermeiden. Hat uns die Grippe dennoch erwischt, kann man den Verlauf nicht mehr wesentlich beeinflussen – in der Therapie geht es eher darum, Komplikationen (etwa eine Lungenentzündung) zu vermeiden und die Symptome zu lindern. Hilfe finden Sie natürlich in Ihrer Apotheke, aber auch einige von Omas Hausmitteln sind durchaus wirksam:
Haben wir uns eine Grippe eingefangen, ist es vor allem wichtig, sich körperlich zu schonen, denn der Körper braucht seine Reserven, um die Infektion zu bekämpfen. Nehmen Sie außerdem genügend Flüssigkeit zu sich – das gilt vor allem dann, wenn Sie hohes Fieber haben und stark schwitzen. Gut geeignet sind heiße Tees in den Sorten Pfefferminze, Kamille oder Lindenblüte. Auf schwarzen Tee sollte man dagegen besser verzichten, ebenso wie auf Kaffee und Alkohol.
Eine Grippe muss zwar normalerweise nicht mit Medikamenten behandelt werden. In Einzelfällen können jedoch spezielle antivirale Medikamente wie Neuraminidase-Hemmer eingesetzt werden. Sie beeinflussen den Krankheitsverlauf vor allem dann positiv, wenn sie unmittelbar nach dem Auftreten der ersten Grippe-Symptome (innerhalb der ersten 48 Stunden) eingenommen werden.
Neuraminidase-Hemmer blockieren die Verbreitung der Viren und können so die Dauer der Erkrankung verkürzen und deren Schwere abmildern. Ein Antibiotikum zeigt bei einer Grippe dagegen keine Wirkung, weil es nur gegen Bakterien wirkt. Ein Arzt kann jedoch Antibiotika verschreiben, wenn es zusätzlich zu der Grippe zu einer bakteriellen Infektion gekommen ist.
Ein kleines Nickerchen während des Arbeitstages wirkt Wunder - es bekämpft die typische Mittagsmüdigkeit. Überraschend hilft es auch beim Abnehmen, senkt den Blutdruck und mehr.
Der Herbst bringt nicht nur bunte Blätter und kühlere Temperaturen, sondern auch ein erhöhtes Risiko für Erkältungen. Überall hört man Menschen niesen und husten, und die Wartezimmer der Arztpraxen sind überfüllt. Die gute Nachricht ist: Mit den richtigen Maßnahmen können Sie Ihre Abwehrkräfte stärken und die Wahrscheinlichkeit reduzieren, sich eine Erkältung einzufangen.
Mit Beginn der kalten Jahreszeit stellt sich für viele die Frage, wie sie sich bestmöglich gegen Influenza und andere Atemwegserkrankungen schützen können. Die Antwort der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) ist klar: Die Grippeimpfung bleibt die effektivste Maßnahme zur Vermeidung von Influenza, und auch die Corona-Impfung spielt eine wichtige Rolle im Schutz vor schwerwiegenden Erkrankungen. Der ideale Zeitpunkt für die Grippeimpfung liegt zwischen Oktober und Mitte Dezember, um rechtzeitig vor der Grippewelle, die meist um den Jahreswechsel einsetzt, vollständig geschützt zu sein. Nach der Impfung benötigt der Körper etwa zehn Tage bis zwei Wochen, um eine vollständige Immunantwort zu entwickeln.
Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, bei der der Verzehr von Gluten Entzündungen im Dünndarm auslöst. Gluten ist ein Protein in Getreidesorten wie Weizen, Roggen und Gerste. Die Folge: Schädigung der Darmzotten und Nährstoffmangel. Die Ernährung der Betroffenen ist stark beeinträchtigt und erfordert besondere Anpassungen, da Gluten in vielen gängigen Lebensmitteln vorkommt, wie Brot, Gebäck, Bier und auch in einigen Fleischersatzprodukten.
Die Sommerferien sind vorbei, und viele von uns kehren aus dem Urlaub zurück – oft mit ein paar zusätzlichen Pfunden. Ob es die entspannenden Tage am Strand, das köstliche Essen oder die erfrischenden Getränke waren, es ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um wieder in Form zu kommen. Mit diesen Tipps starten Sie motiviert in den September und kommen gesund und fit durch den Herbst:
Der Darm ist ein echtes Wunderwerk! Er ist nicht nur für die Verdauung verantwortlich, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle für unser Immunsystem. Wussten Sie, dass im Darm über 500 verschiedene Arten von Bakterien und Pilzen leben? Diese kleinen Helfer sorgen dafür, dass unsere Nahrung optimal verwertet wird und unser Immunsystem gestärkt bleibt.