Kleines Schläfchen, großer Energieschub: Powernapp
Ein kleines Nickerchen während des Arbeitstages wirkt Wunder - es bekämpft die typische Mittagsmüdigkeit. Überraschend hilft es auch beim Abnehmen, senkt den Blutdruck und mehr.
Für die Frühjahrsdiät ist es noch ein bisschen früh, das stimmt – andererseits kann man schon jetzt ein paar Weichen stellen, damit uns das Abnehmen im März oder April leichter fällt. Das Zauberwort heißt: Stoffwechsel.
Darunter versteht man die Energiemenge, die der Körper in Ruhe verbraucht, um seine elementaren Funktionen zu erfüllen: Atmen, Herzschlag, die Funktionen der Organe und eben der Stoffwechsel verbrauchen Energie.
Hinter einem langsamen Stoffwechsel können verschiedene Ursachen stecken. Eine wichtige Rolle spielt beispielsweise das Alter. So haben jüngere Menschen meist einen schnelleren Stoffwechsel als ältere Personen. Auch das Geschlecht wirkt sich aus: Da Männer im Allgemeinen mehr Muskelmasse haben als Frauen, verbrennen sie auch mehr Energie.
Wichtig ist dabei vor allem, dass wir die Fettverbrennung in Schwung bringen – und das wiederum funktioniert am besten durch Sport und Bewegung. Dabei muss es nicht immer gleich ein Marathon sein, schon regelmäßiges Treppensteigen und zum Beispiel ausgedehnte und zügige Spaziergänge tragen zu einem gut funktionierenden Stoffwechsel bei.
Und natürlich sind auch eine gesunde Ernährung und die Wahl der richtigen Lebensmittel von Bedeutung, und ebenso die Frage, wann und wie wir essen. Dazu sollte man folgendes wissen:
denn insbesondere lösliche Ballaststoffe braucht der Körper für einen gesunden Stoffwechsel. Die nämlich können größere Mengen Wasser binden und quellen dadurch im Darm auf, so dass sie schnell sättigend wirken. Zu den löslichen Ballaststoffen zählt unter anderem Pektin, das vor allem in Obst enthalten ist.
Darunter sind Nahrungsmittel zu verstehen, die im Vergleich zu anderen Lebensmitteln bei weniger Kalorien mehr Nährstoffe enthalten. Empfehlenswert sind neben Obst und Gemüse auch Getreide, Hülsenfrüchte sowie fettarmes Fleisch beziehungsweise fettarmer Fisch.
Am besten über den Tag verteilt immer wieder Vitamin C-reiches Obst wie Äpfel, Erdbeeren, Kiwi, Orangen oder Zitronen zu sich nehmen. Ebenfalls empfehlenswert sind Gemüsesorten wie Broccoli, Paprika oder Spinat.
Sport ist wohl der beste Weg,
um den Stoffwechsel so richtig in Schwung zu bringen. Denn beim Sporttreiben wird nicht nur Energie verbrannt, sondern es wird auch Muskulatur aufgebaut. Dadurch steigt der Grundumsatz, denn Muskulatur verbraucht in Ruhe mehr Energie als anderes Gewebe. Hilfreich ist außerdem, mehr Bewegung in den Alltag zu integrieren: Erledigen wir kleine Wege zu Fuß statt mit dem Auto, bleiben Körper und Stoffwechsel auf Touren und verbrennen Energie. Im Büro kann man Kollegen ab und zu persönlich im Büro besuchen, anstatt eine fixe E-Mail zu schreiben. Und die Mittagspause eignet sich prima für einen ausgedehnten Spaziergang.
Ein kleines Nickerchen während des Arbeitstages wirkt Wunder - es bekämpft die typische Mittagsmüdigkeit. Überraschend hilft es auch beim Abnehmen, senkt den Blutdruck und mehr.
Der Herbst bringt nicht nur bunte Blätter und kühlere Temperaturen, sondern auch ein erhöhtes Risiko für Erkältungen. Überall hört man Menschen niesen und husten, und die Wartezimmer der Arztpraxen sind überfüllt. Die gute Nachricht ist: Mit den richtigen Maßnahmen können Sie Ihre Abwehrkräfte stärken und die Wahrscheinlichkeit reduzieren, sich eine Erkältung einzufangen.
Mit Beginn der kalten Jahreszeit stellt sich für viele die Frage, wie sie sich bestmöglich gegen Influenza und andere Atemwegserkrankungen schützen können. Die Antwort der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) ist klar: Die Grippeimpfung bleibt die effektivste Maßnahme zur Vermeidung von Influenza, und auch die Corona-Impfung spielt eine wichtige Rolle im Schutz vor schwerwiegenden Erkrankungen. Der ideale Zeitpunkt für die Grippeimpfung liegt zwischen Oktober und Mitte Dezember, um rechtzeitig vor der Grippewelle, die meist um den Jahreswechsel einsetzt, vollständig geschützt zu sein. Nach der Impfung benötigt der Körper etwa zehn Tage bis zwei Wochen, um eine vollständige Immunantwort zu entwickeln.
Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, bei der der Verzehr von Gluten Entzündungen im Dünndarm auslöst. Gluten ist ein Protein in Getreidesorten wie Weizen, Roggen und Gerste. Die Folge: Schädigung der Darmzotten und Nährstoffmangel. Die Ernährung der Betroffenen ist stark beeinträchtigt und erfordert besondere Anpassungen, da Gluten in vielen gängigen Lebensmitteln vorkommt, wie Brot, Gebäck, Bier und auch in einigen Fleischersatzprodukten.
Die Sommerferien sind vorbei, und viele von uns kehren aus dem Urlaub zurück – oft mit ein paar zusätzlichen Pfunden. Ob es die entspannenden Tage am Strand, das köstliche Essen oder die erfrischenden Getränke waren, es ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um wieder in Form zu kommen. Mit diesen Tipps starten Sie motiviert in den September und kommen gesund und fit durch den Herbst:
Der Darm ist ein echtes Wunderwerk! Er ist nicht nur für die Verdauung verantwortlich, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle für unser Immunsystem. Wussten Sie, dass im Darm über 500 verschiedene Arten von Bakterien und Pilzen leben? Diese kleinen Helfer sorgen dafür, dass unsere Nahrung optimal verwertet wird und unser Immunsystem gestärkt bleibt.