Kleines Schläfchen, großer Energieschub: Powernapp
Ein kleines Nickerchen während des Arbeitstages wirkt Wunder - es bekämpft die typische Mittagsmüdigkeit. Überraschend hilft es auch beim Abnehmen, senkt den Blutdruck und mehr.
Es ist irgendwie kaum zu glauben, aber in den ersten Bundesländern geht die Schule wieder los. Sechs Wochen Sommerferien – das scheint endlos, wenn die freien Tage endlich beginnen. Aber wie schnell sind sie dann schon wieder vorbei, und der Alltag hat uns wieder – Kinder, Eltern und auch Lehrer. Die ersten Tage in der Schule sind oft nicht so einfach, denn unser Körper läuft noch im Ferienmodus, und schnelle Umstellungen sind oft mit Stress für Leib und Seele verbunden. Damit wir trotzdem fit und aufnahmefähig in den Tag starten, kann die richtige Ernährung helfen, beim Frühstück natürlich und auch beim Pausensnack.
Einige Nahrungsmittel haben einen besonders günstigen Effekt auf das Leistungsvermögen des Gehirns. Sie verbessern die Merk- und Konzentrationsfähigkeit, da spezielle Wirk- und Schutzstoffe enthalten sind. Diese Lebensmittel werden in letzter Zeit häufig unter dem Begriff Brainfood, also Hirnnahrung zusammengefasst, und dazu gehören zum Beispiel Hafer, Nüsse, Müsli, Fisch, Dinkel, Soja und Äpfel. Sie alle gelten aufgrund ihrer Inhaltsstoffe als typische Vertreter des Brainfoods – und tragen wesentlich dazu bei, unseren Denkapparat zu unterstützen. Ein Früchtemüsli ist also ein idealer Vorschlag für das Frühstück, damit wir fit in den (Schul-) Tag starten.
Dünn geschnittenes Gemüse hält das Brot saftig und sieht appetitlich aus. Ihr Kind mag lieber Joghurt oder Quark? Eine gute Wahl, denn darin stecken der Knochenstärker Calcium, wertvolles Eiweiß und Vitamine. Die Milchsäurebakterien bringen den Darm und von dort aus den ganzen Körper in Schwung. Obst und Gemüse gehören natürlich immer in die Brotbox. Am besten geputzt und klein geschnitten, denn Kinder essen doppelt so viel Obst und Gemüse, wenn es ihnen mundgerecht angeboten wird. Und Kinder, die Süßes lieben, bekommen Beeren, Apfel-, Birnen- und Aprikosenspalten, kernlose Weintrauben oder andere Lieblingsfrüchte mit.
aber lassen Sie uns den Tatsachen ins Auge blicken: Kinder stehen nunmal oft eher auf Müsliriegel oder Milchschnitten als auf jedes noch so mundgerecht bereitete Gemüse. Laut Forschungsinstitut für Kinderernährung sind das nicht die idealen Snacks für die Schulpause: Die meisten enthalten zu viel Fett und Zucker und zu wenig Nährstoffe, sind also eher Süßigkeiten, die den Blutzuckerspiegel nur kurz ansteigen lassen. Auf der anderen Seite gibt es aber auch die „Besser-als-nichts“-Theorie, und auch da ist etwas dran – denn im Zweifelsfall ist ein Müsliriegel in der großen Pause immer noch besser als die Vollkorn-Gemüse-Schnitte, die am Nachmittag unberührt aus der Brotbox exhumiert wird.
Riegel ja, aber auch Obst. Kinderquark ok, aber die Möhrchen werden auch gegessen, und so weiter. Die Kinder sollten auf jeden Fall beim bestücken der Frühstückstüte mitreden dürfen, denn damit erhöht sich die Chance, dass der Pausensnack letztlich auch gegessen wird.
Ans Trinken denken! Denn mindestens ebenso wichtig wie Energie und Nährstoffe ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr, wenn der Denkapparat gut funktionieren soll. Optimal sind Wasser oder dünne Fruchtschorlen, manche Kinder mögen auch kalte Früchtetees oder Ähnliches.
Und bei aller noch so richtigen Ernährung bleibt uns ja außerdem die Gewissheit: Die nächsten Ferien kommen ganz bestimmt!
Ein kleines Nickerchen während des Arbeitstages wirkt Wunder - es bekämpft die typische Mittagsmüdigkeit. Überraschend hilft es auch beim Abnehmen, senkt den Blutdruck und mehr.
Der Herbst bringt nicht nur bunte Blätter und kühlere Temperaturen, sondern auch ein erhöhtes Risiko für Erkältungen. Überall hört man Menschen niesen und husten, und die Wartezimmer der Arztpraxen sind überfüllt. Die gute Nachricht ist: Mit den richtigen Maßnahmen können Sie Ihre Abwehrkräfte stärken und die Wahrscheinlichkeit reduzieren, sich eine Erkältung einzufangen.
Mit Beginn der kalten Jahreszeit stellt sich für viele die Frage, wie sie sich bestmöglich gegen Influenza und andere Atemwegserkrankungen schützen können. Die Antwort der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert Koch-Institut (RKI) ist klar: Die Grippeimpfung bleibt die effektivste Maßnahme zur Vermeidung von Influenza, und auch die Corona-Impfung spielt eine wichtige Rolle im Schutz vor schwerwiegenden Erkrankungen. Der ideale Zeitpunkt für die Grippeimpfung liegt zwischen Oktober und Mitte Dezember, um rechtzeitig vor der Grippewelle, die meist um den Jahreswechsel einsetzt, vollständig geschützt zu sein. Nach der Impfung benötigt der Körper etwa zehn Tage bis zwei Wochen, um eine vollständige Immunantwort zu entwickeln.
Zöliakie ist eine Autoimmunerkrankung, bei der der Verzehr von Gluten Entzündungen im Dünndarm auslöst. Gluten ist ein Protein in Getreidesorten wie Weizen, Roggen und Gerste. Die Folge: Schädigung der Darmzotten und Nährstoffmangel. Die Ernährung der Betroffenen ist stark beeinträchtigt und erfordert besondere Anpassungen, da Gluten in vielen gängigen Lebensmitteln vorkommt, wie Brot, Gebäck, Bier und auch in einigen Fleischersatzprodukten.
Die Sommerferien sind vorbei, und viele von uns kehren aus dem Urlaub zurück – oft mit ein paar zusätzlichen Pfunden. Ob es die entspannenden Tage am Strand, das köstliche Essen oder die erfrischenden Getränke waren, es ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um wieder in Form zu kommen. Mit diesen Tipps starten Sie motiviert in den September und kommen gesund und fit durch den Herbst:
Der Darm ist ein echtes Wunderwerk! Er ist nicht nur für die Verdauung verantwortlich, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle für unser Immunsystem. Wussten Sie, dass im Darm über 500 verschiedene Arten von Bakterien und Pilzen leben? Diese kleinen Helfer sorgen dafür, dass unsere Nahrung optimal verwertet wird und unser Immunsystem gestärkt bleibt.