Eigentlich geht es uns prima: Wir sind fit, machen recht häufig Sport, ernähren uns einigermaßen gesund, Alkohol nur ab und zu und rauchen sowieso nicht – alles super also? Vermutlich ist es so – mit einer einigermaßen gesunden Lebensweise ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man sich nicht nur gesund fühlt, sondern es auch ist. Und dennoch: Ein regelmäßiger Gesundheitscheck kann Risikofaktoren wie beispielsweise erhöhte Werte für Blutzucker, Blutdruck oder Blutfette feststellen. Bleiben sie unentdeckt, können sich daraus – manchmal ziemlich unauffällig – Krankheiten wie Bluthochdruck, Diabetes, Gicht, Nieren- und Herzerkrankungen entwickeln. Wer seine Risiken kennt, kann gegensteuern – zum Beispiel mit Änderungen des Lebensstils oder auch mit Medikamenten. Ein ärztlicher Check-up bietet die Chance auf ein möglichst gesundes Älterwerden.
Ab dem 35. Lebensjahr steht Versicherten alle 2 Jahre ein Gesundheits- und Vorsorgecheck zu. Der Check ist freiwillig, niemand muss daran teilnehmen. Der Check-up kann Krankheitsrisiken aufdecken und damit von großem Nutzen sein – schlimmstenfalls ist er überflüssig. Er beinhaltet ein ausführliches Eingangsgespräch, Anamnese genannt, eine Ganzkörperuntersuchung, Blutdruckmessung, Urinprobe und Blutentnahme, um wichtige Parameter bestimmen zu können, sowie ein abschließendes Beratungsgespräch.
Wichtig für den Arzt sind Informationen zu:
Nach der Anamnese,
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Wenn draußen endlich wieder die Sonne lacht, die Schmetterlinge flattern und die Natur sprießt, dann ist das für die meisten von uns der Start in die schönste Jahreszeit – der Frühling ist da! Gleichwohl gilt das nicht für alle – ungefähr 15% der Deutschen leiden unter Heuschnupfen, und mit dem einsetzenden Pollenflug beginnt für viele eine echte Leidenszeit. Wir haben ein paar Tipps für Betroffene – einige werden Sie vielleicht kennen, andere können vielleicht helfen, sich wenigstens einigermaßen durch die Pollenzeit zu schlagen.