
Der Sommer steht vor der Tür – und damit die Zeit im Jahr, die uns reiche Ernte an Früchten und Gemüse aus dem eigenen Garten oder zumindest vom Wochenmarkt beschert. Erdbeeren und Radieschen, Kirschen oder Kopfsalat stehen frisch und knackig auf dem Speisezettel, schmecken super und sind auch noch gesund. Allerdings: Viele Früchte verderben schnell, und gerade dann, wenn wir mit vollen Einkaufstaschen nach Hause kommen, stellt sich die Frage: Wohin damit? Küche, Kühlschrank oder Keller? Mit der richtigen Lagerung bleiben Früchte länger frisch und wichtige Vitamine besser erhalten. Wo und wie sie am besten lagern, wo sie am längsten halten und wie ihre Vitamine und Vitalstoffe für uns optimal bewahrt werden können, lesen Sie hier:
Generell gibt es einen recht einfachen Trick, um zumindest grob zu bestimmen, wo eine Frucht am besten lagert:
Ebenfalls wichtig bei der Lagerung:
Am besten schmecken Obst und Gemüse zweifellos frisch, dann enthalten sie auch die meisten Vitamine und Mineralstoffe – und leisten damit einen wertvollen Beitrag zur gesunden Ernährung. Aber die richtige Lagerung hilft, die vielen positiven Eigenschaften zumindest eine Zeit lang zu bewahren.
Zum Schluss ein paar Tipps zur Lagerung von bestimmten Früchten:
Äpfel: An einem kühlen und feuchten Ort aufbewahren, am besten im Keller. Nicht mit anderem Obst und Gemüse lagern.
Bananen: Sie mögen es am liebsten trocken. Außerhalb des Kühlschranks halten sich Bananen rund drei bis vier Tage.
Erdbeeren: Sind wie Himbeeren oder Brombeeren sehr empfindlich. Am besten schnell verzehren oder abgedeckt im Kühlschrank aufbewahren. So halten sie sich bis zu zwei Tage. Die Beeren sollten sich dabei möglichst nicht berühren, so können sich die ersten Schimmelsporen weniger schnell verbreiten.
Mangos: Wie die meisten Südfrüchte vertragen Mangos keine Kälte. Deshalb am besten in der Küche in einem Obstkorb aufbewahren.
Rhabarber: Am besten in ein Küchentuch einwickeln und im Kühlschrank lagern. Haltbarkeit: einige Tage.
Spargel: Ein sehr empfindliches Gemüse, das möglichst frisch verzehrt werden sollte. Er hält sich wie Rhabarber in ein Küchentuch eingewickelt am besten.
Tomaten: Nicht im Kühlschrank aufbewahren. Vom restlichen Gemüse trennen und an einem luftigen und trockenen Ort aufbewahren. Reife Tomaten halten sich rund fünf Tage.
Zucchini: Wie Tomaten gehören auch Zucchini eher nicht in den Kühlschrank. Sie bleiben möglichst lange haltbar, wenn man sie an einem schattigen, nicht zu warmen Platz aufbewahrt.
RKI empfiehlt verstärkten Infektionsschutz
H-Milch oder Zahnrettungsbox halten Zähne am Leben
Was für ein Schreck: Auf einmal liegt der Zahn auf dem Boden. Und nun? Auch bei Zahnunfällen ist schnelles Handeln ein Muss. Wer H-Milch im Kühlschrank stehen hat, ist im Vorteil.
Oft könne die Zahnärztin oder der Zahnarzt den Zahn wieder in den Kiefer einpflanzen. Vorausgesetzt, man sucht die Praxis oder den Notdienst so schnell wie möglich auf.
E-Rezept soll ab September stufenweise eingeführt werden
Gesund reisen mit Ihrer Apotheke!
Denken wir an den Urlaub, dann fallen uns Sonne, Meer oder Berge ein – und in diesem Jahr hoffentlich eine Auszeit, ohne Corona. Denn Reisen ist zwar in vielen Ländern dieser Welt wieder möglich, das Coronavirus allerdings bleib vorerst trotzdem weiterhin Teil unseres Alltags. Ein bisschen Planung für den Fall der Fälle kann auf jeden Fall sehr hilfreich sein, zumal wenn es in Länder geht, in denen die Gesundheitsversorgung nicht so ganz auf europäischem Stand ist, deren Sprache man nicht versteht und in denen oft abweichende Corona-Regeln gelten. Auf jeden Fall sollte man sich vor Reiseantritt über die lokalen Bestimmungen informieren. Und in Zeiten von CoViD19 gibt es noch ein paar Extras zu beachten:
Mit richtiger Ernährung länger leben – geht das?
Berlin (dpa) – Die Suche nach Quellen ewiger Jugend und langem Leben begleitet die Menschheit seit Jahrhunderten. Zumindest für Langlebigkeit glauben Wissenschaftler einen sehr starken Faktor gefunden zu haben: die richtige Ernährung.
Sie lässt sich im Gegensatz zu Genen oder bestimmten Lebensumständen beeinflussen. Dabei geht es zunehmend nicht nur darum, was in welcher Menge und Qualität auf den Teller kommt – sondern auch um das Wann.