Heizungsluft trocknet die Schleimhäute aus Erkältung kommt von „kalt“? Stimmt nicht ganz: Ein unterkühlter Körper ist zwar empfänglicher für Infekte, aber damit es überhaupt so weit kommt,müssen auch Viren in der Nähe sein. Diese nisten sich gerne in ausgetrockneten Schleimhäuten ein – deshalb sind überheizte Räume und trockene Heizungsluft viel eher dafür verantwortlich, dass sich Erkältungen schnell ausbreiten.
Raus ins Freie!
Herbstzeit ist Erkältungszeit: Um gesund zu bleiben, muss Ihr Körper Kraft tanken, etwa durch Sport, Ernährung und Schlaf. Bewegung im Freien stärkt Ihr Immunsystem, dadurch wird die Durchblutung gefördert, der Kreislauf angeregt. Wind und Regen sollten Sie nicht davon abhalten, bleiben Sie aktiv bei jeder Wetterlage!
Keine Chance für den Herbstblues
Vielen Menschen schlägt die kühlere Jahreszeit aufs Gemüt. Da heißt es: Nur nicht Trübsal blasen. Sport etwa ist perfekter Stimmungsaufheller, Spaziergänge auch bei Herbsthimmel versorgen den Körper mit Licht, ein Ausflug oder gemütliche Abende mit Freunden wirken dem Herbstblues entgegen.
Gegen Husten ist ein Kraut gewachsen
Bei Verschleimung der Bronchien und eingeschränkter Nasenatmung haben sich Präparate mit Thymian bewährt. Eingenommen als Saft, Tropfen oder Kapseln, entfalten pflanzliche Arzneimittel mit dem Inhaltsstoff Thymian ihre wohltuende Wirkung.
Vitamin A für die Schleimhäute
Erkältungsviren dringen über Nasen- und Mundschleimhäute in den Körper. Ist die lokale Abwehr in den Schleimhäuten gut, hat die Erkältung keine Chance. Vitamin A stärkt die Schleimhäute, besonders viel davon enthalten Karotten, Spinat, Fisch und Milchprodukte.
Etwas Warmes braucht der Mensch
Wird es draußen kälter, sollten Sie für Wärme von Innen sorgen: Trinken Sie heißen Tee, essen Sie warme Suppen und denken Sie an die richtige Bekleidung – Mütze und Schal sollten beim Rausgehen dabei sein.
15 wichtige Fakten zur Grippeschutzimpfung

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Etwa jede und jeder dritte Betroffene fühlt sich plötzlich sehr krank, bekommt Kopfschmerzen, hohes Fieber und Schweißausbrüche, Schüttelfrost und trockenen Husten. Diese Zahl nennt die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZga).
Im schlimmsten Fall kann die Grippe tödlich enden. Doch es gibt eine Impfung gegen die Krankheit. Für wen ist es sinnvoll, sich den Piks abzuholen? Und wann ist dafür der beste Zeitpunkt?
Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum Thema.
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